Am Ostermontag, einem Feiertag in Deutschland, versammelten wir uns mit einer Gruppe von Freunden, um das erste Online-Athenäum der Missionare Identes zu feiern. Wir haben Gedichte, Lieder und Eindrücke über Ostern und auch über die Pandemie, unter der die Welt leidet, ausgetauscht. Mehrere brachten zum Ausdruck, dass sie in diesen Tagen in ihren Häusern bleiben und so die Karwoche leben mussten, was sie dazu veranlasst hatte, viel mehr Zeit dem Gebet und der Reflexion über diese Erfahrung zu widmen.
Es gab Teilnehmer aus verschiedenen Orten, auch solche, die das noch nie zuvor getan hatten; denn sie lebten in anderen Städten, wie unser Freund Ludwig, der die evangelische Jugendpastoral in Sachsen leitet.
Alle fühlten sich sehr willkommen und genossen den Moment, die schönsten Dinge, die jeder mitgebracht hatte, zu teilen. Sie äußerten den Wunsch, am nächsten Athenaeum online oder vielleicht schon live teilnehmen zu können.